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eltern:wegweiser

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Inhaltsverzeichnis

Das KGN für Eltern – ein Wegweiser von A bis Z

Dieser Wegweiser richtet sich vor allem an die Eltern neuer Schülerinnen und Schüler am KGN, er kann aber vielleicht auch für alle anderen Eltern nützliche Informationen enthalten.

Der Wegweiser ist in Form einer alphabetisch sortierten Liste gestaltet. Mit dem Inhaltsverzeichnis rechts können Sie direkt zu den einzelnen Begriffen springen.

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Liebe Eltern

Ihr Kind geht nun in die fünfte Klasse des KGN, des Kreisgymnasiums Neuenburg. Die Umstellungs- und Eingewöhnungsphase ist sicher eine spannende Zeit, nicht nur für Ihr Kind, sondern auch für Sie als Eltern.

Ihr Kind kommt jeden Tag mit vielen neuen Eindrücken nach Hause und berichtet über Dinge, die Ihnen vielleicht fremd sind. Damit auch Sie schneller mit der neuen Schule vertraut werden, haben wir, die Elternvertreter des Gymnasiums, diesen Wegweiser zusammengestellt. Darin finden Sie sowohl Erklärungen von Begriffen, die im Schulalltag häufig vorkommen, als auch Hinweise auf weitere Erläuterungen auf der Homepage des Gymnasiums.

Wir hoffen, dass wir Ihnen damit die neue Schule etwas näher bringen können und wünschen Ihrem Kind und Ihnen einen guten Start im KGN.

Die Elternvertreter des KGN

A

Abkürzungen im Stundenplan: Fächer

AbkürzungBedeutung
Rrk.Religion, römisch-katholisch
Rev.Religion, evangelisch
EthEthik
DDeutsch
GeoGeografie
GemGemeinschaftskunde
GWGAbkürzung für Gemeinschaftskunde mit Wirtschaft und Geografie. (Diese Fächer bilden
WWirtschaft
GGeschichte
FFranzösisch
EEnglisch
MMathematik
BioBiologie
CheChemie
PhyPhysik
NatNaturphänomene
MedITG/Medien (Abkürzung für Informationstechnische Grundbildung, Medienerziehung und
SSport
Sm.Sport männlich (Jungs)
Sw.Sport weiblich (Mädchen)
BkBildende Kunst
MuMusik
NWTAbkürzung für Naturwissenschaft und Technik. (Im naturwissenschaftlichen Profil von Klasse 8 bis 10 als Hauptfach mit jeweils 4 Wochenstunden)
KlvKlassenlehrer-Verfügungsstunde
FöUFörderunterricht

Abkürzungen im Stundenplan: Lehrerkürzel

Welcher Lehrer sich hinter welchem Kürzel „versteckt“ findet man auf der Homepage. Dort gibt es die aktuelle Lehrerliste für das laufende Schuljahr.

Abkürzungen: gebräuchlich am KGN

AbkürzungBedeutung
ELSAEltern-Lehrer-Schüler Austausch: Treffen, um das KGN weiterzuentwickeln, sich auszutauschen in entspannter Atmosphäre
EVElternvertreter: in jeder Klasse gibt es zwei gewählte EV
EBElternbeirat: besteht aus den EV aller Klassen einer Schule
EBSElternbeiratssitzung: Sitzung der EV, findet zwei mal pro Schuljahr statt
EBVElternbeiratsvorsitzende: von den EV gewählte Vorsitzende des EB
SLSchulleitung: siehe Website
AGArbeitsgemeinschaft
BOGYBerufsorientierung am Gymnasium (ab Klasse 9)
GFSGleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (ab Klasse 7)
GLKGesamt-Lehrer Konferenz
GTBGanztagesbetreuung
HA BetreuungHausaufgabenbetreuung
KGNKreisgymnasium Neuenburg
MFM ProjektMädchen, Frauen, meine Tage: für Mädchen (in Klasse 6)
Männer für Männer: für Jungs (in Klasse 6)
SEVO Schüler Ersthelfer vor Ort
SMVSchüler Mitverwaltung
SOGYPraxis- und Unterrichtsprojekt sozialen Lernens (in Klasse 10)
Triple GStreitschlichterprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt“

AG

AG steht für „Arbeitsgemeinschaft“. Arbeitsgemeinschaften werden zusätzlich zum Unterricht angeboten, die Teilnahme ist freiwillig. Es gibt in vielen verschiedenen Bereichen AGs. Bei jeder AG kann man zu Beginn des Schuljahres unverbindlich „reinschnuppern“, bevor man sich definitiv anmeldet. Hat man sich einmal angemeldet, sollte man mindestens während des laufenden Halbjahres regelmäßig teilnehmen. Zum Schuljahresbeginn gibt es entsprechende Durchsagen und Aushänge am schwarzen Brett in der Aula.

Ausflüge, Wandertage, Klassenfahrten

Pro Schuljahr gibt es zwei Wandertage, die Termine werden in der Regel von der Schulleitung festgelegt. Die Ausflüge organisiert der Klassenlehrer, die Ziele werden häufig in Absprache mit den Schülern festgelegt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit vom Fachlehrer organisierte lehrplangebundene Ausflüge während des gesamten Schuljahres durchzuführen, die nicht länger als einen Tag dauern.

Am KGN übliche Ausflüge und Klassenfahrten:

Was?Wann?
Landschulheim-Aufenthalt Klasse 5 oder 6 (mehrtägig)
Austausch mit Partnerschule in Riedisheim Klasse 6 (eintägig)
Exkursion nach Kaiseraugst (Geschichte ) Klasse 6, ggf. an einem Wandertag
Technorama Winterthur/Schweiz Klasse 7 (ggf. an einem Wandertag)
Science Days (Chemie) Klasse 8, an einem Wandertag
Skilandheim/Sportschullandheim Klasse 8 (mehrtägig)
Exkursion Hartmannsweiler Kopf Klasse 8 (ggf. an einem Wandertag)
Besuch KZ Klasse 9
Besuch einer Gerichtsverhandlung Klasse 10
Studienfahrt (mehrtägig) Kursstufe 1

Austauschprogramme

Wann?Was?
Klasse 6Schüleraustausch mit einer bilingualen Klasse des College Gambetta in Riedesheim (freiwillig, Organisation durch Fachlehrer)
Klasse 8Austausch mit der Partnerschule von Semur im Burgund (Frühjahr)
ab Klasse 9 (freiwillig, Organisation durch Fachschaft)individueller Austausch der Schüler in Europa oder Überseeländer (muss privat organisiert werden)

Atlas

Im Geografieunterricht ist der Atlas neben dem Schulbuch ein wichtiges Arbeitsmittel. Da der Atlas während der ganzen Schulzeit verwendet werde kann, empfiehlt die Schule, diesen für das eigene Kind zu kaufen. Er kann zu Beginn der 5. Klasse über die Schule per Sammelbestellung mit einem Kostenvorteil erworben werden. Da Lernmittelfreiheit besteht, kann der Atlas aber auch über die Schulbücherei ausgeliehen werden. Für den Unterricht wurde ein Klassensatz Atlanten vom Förderverein gekauft.

B

Beihilfe

Für finanzielle Beihilfe für Skilandschulheime und Klassenfahrten und sonstige Unterstützungen kann man sich an den 1. Vorsitzenden desFördervereins wenden.

Beurlaubung

Eine Beurlaubung bis zu 2 Tagen aus wichtigen Gründen kann durch den Klassenlehrer bewilligt werden, darüber hinaus ist die Schulleitung zuständig. Bei Beurlaubung vor oder nach längeren Ferienabschnitten ist in jedem Fall die Schulleitung zuständig.

BOGY

BOGY ist das Kürzel für die „Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium“. Darunter versteht man eine – auch im Schulgesetz und in den Lehrplänen verankerte – umfassende Konzeption zur Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium, beginnend in den Klassen 9 bzw. 10 mit einem Berufspraktikum, fortgeführt in der Oberstufe mit Studientagen an den Universitäten und Hochschulen, sowie verschiedenen Veranstaltungen zur Berufs- und Studienwahl.

In der Regel gibt es in Verbindung mit dem ersten Elternabend in der 9. Klasse eine Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler.

C

Caféteria

Die Caféteria steht in den beiden großen Pausen am Vormittag sowie in der Mittagspause von ca. 12.00 - 13.40 Uhr zur Verfügung. Freitags wird kein Mittagessen angeboten.

In den Pausen werden kleine Snacks und in der Mittagspause warme Mahlzeiten laut aktuellem Essensplan angeboten.

Alle Beteiligten bemühen sich um ein gutes Angebot in der Cafeteria. Es finden regelmäßig Gespräche statt. Bitte unterstützen Sie uns durch Rückmeldungen und Anregungen.

Der Essensplan hängt in der Caféteria aus und kann Schülerbereich des Intranets eingesehen werden. Hier kann man auch die Buchung des Mittagessens durchführen.

Aktueller Ansprechpartner für die Eltern ist Frau Kirsten Männle, ( kirsten.maennle@wuerttembergische.de), für die Schüler unsere Schülersprecher und für das Kollegium die Schulleitung.

D

DVA

Die Diagnose- und Vergleichsarbeiten “DVA” werden an Gymnasien in BW in Klasse 7 (Deutsch und Mathematik) und 9 (Deutsch, Englisch, Mathematik) durchgeführt.

Zur Standortbestimmung für Schüler und Klasse (zur Beratung und Planung, ohne Benotung) am Beginn des Schuljahres. Für die Schulen sind sie ein wichtiges Instrument der Qualitätskontrolle (erreichen der Bildungsstandards), für die Schüler/innen eine Rückmeldung über ihren persönlichen Leistungs- und Kenntnisstand. Fachliche Schwerpunkte und Ziele für Klasse und Schüler können so gezielt festgelegt werden.

E

Eltern-Lehrer-Schüler Austausch (ELSA)

Mehrmals pro Schuljahr treffen sich die drei Parteien in entspannter und ungezwungener Atmosphäre, um aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen der Schule zu besprechen, sich auszutauschen und Anregungen in die Gremien der GLK, der SMV und des Elternbeirats weiter zu geben. Jeder Teilnehmer kann sich einbringen, Entwicklungen anstoßen und Lösungsvorschläge in den Diskussionen präsentieren. Die Vielzahl der bereits erzielten Ergebnisse zeugt vom Wirkungsgrad der Veranstaltung. Wir freuen uns über jeden neuen Teilnehmer. Schauen Sie vorbei!

Elternabend (Klassenpflegschaftsabend)

In jedem Schulhalbjahr findet ein Elternabend statt. Für den ersten Elternabend gibt es einen gemeinsamen Termin, dies vereinfacht die Vorstellung der Fachlehrer in den Klassen. Während des ersten Elternabends werden Elternvertreter gewählt. Den Termin des zweiten Elternabends legen die Elternvertreter in Absprache mit dem Klassenlehrer fest. Der Elternabend soll für die Klasse relevante Themen behandeln.

Elternsprechtag

Einmal im Schuljahr (nach der Halbjahresinformation) findet ein Elternsprechtag statt.

Die Buchung von Terminen erfolgt über diese Seite: http://espt.kreisgymnasium-neuenburg.de. Termine können mit dem Schülerpasswort eingetragen werden.

Bei Bedarf kann man sich auch während des Schuljahres an den jeweiligen Lehrer wenden. Wenn Sie eine Sprechstunde wahrnehmen möchten, vereinbaren Sie bitte einen konkreten Termin über das Sekretariat: telefonisch (07631 – 93798-10) oder per E-Mail (sekretariat@kreisgymnasium-neuenburg.de)

Elternvertreter

Am ersten Elternabend werden in jeder Klasse zwei Elternvertreter gewählt. Die Elternvertreter sind Mitglieder des Elternbeirates der Schule. Sie richten die beiden Elternabende pro Schuljahr aus (Einladung, Organisation, Vorsitz). Sie sind die Schnittstelle zwischen Schule und Eltern, bzw. Lehrer und Eltern. Sie sind Ansprechpartner für die Eltern der Klasse und halten Verbindung zum Klassenlehrer bzw. den Fachlehrern. Sie vertreten die Klasse nach außen, auch wenn es Probleme gibt. (Dokument Elternstiftung – Handout Grundschulung)

Entschuldigung

Im Krankheitsfall oder bei sonstiger Verhinderung bitte im Sekretariat (07631/ 93798-10) am 1.Tag telefonisch unter Angabe des Grundes abmelden, nach Möglichkeit bis 8.15 Uhr. Bitte auch auf den Anrufbeantworter sprechen. Die Information wird abgehört und weitergegeben. Innerhalb von drei Tagen muss eine schriftliche Entschuldigung der Erziehungsberechtigten beim Klassenlehrer in angemessener Form erfolgen. Versäumte Unterrichtsinhalte sind selbständig nachzuholen.

Erkrankt ein Schüler während des Unterrichts, meldet er das dem Fach- oder Klassenlehrer, der entsprechende Maßnahmen trifft. Die Kenntnisnahme der Eltern über die Fehlzeit ist unaufgefordert vorzulegen. Formulare gibt es im Sekretariat.

Essensplan

F

Ferien und bewegliche Ferientage

Grundsätzlich richten sich die Termine nach den allgemeinen Ferienterminen für BW. Die beweglichen Ferientage werden im Schulrundbrief am Anfang des Schuljahres bekanntgegeben und sind sowohl im Terminkalender als auch in der Elternübersicht eingetragen.

Förderverein

Der Unterricht am Kreisgymnasium, wird durch ein vielseitiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften, Projekten und Kooperation ergänzt. Um den Schülerinnen und Schülern diese Angebote zu ermöglichen unterstützt der Förderverein diese

Der Unterricht am Kreisgymnasium, wird durch ein vielseitiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften, Projekten und Kooperation ergänzt. Um den Schülerinnen und Schülern diese Angebote zu ermöglichen unterstützt der Förderverein diese finanziell. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der Schulleitung und dem Elternbeirat. Folgende Aktivitäten werden unterstützt:

  • Anschaffung von Büchern und elektronischen Medien für die Mediathek,
  • Unterstützung der Ausbildung zur Konflikt Prävention Triple G
  • Beihilfe für Ski-Landschulheime und Klassenfahrten
  • Unterstützung von Seminaren zu Sexualerziehung
  • Unterstützung des Schulchores, des Schulorchesters, der Theatergruppe und der SMV
  • Zuschüsse zur Hausaufgabenbetreuung

Um die Mittel dafür zu beschaffen, übernimmt der Förderverein regelmäßig die Bewirtung an Veranstaltungen wie Schulfest, Sommerkonzert und Weihnachtsmarkt. Außerdem ist er auf Spenden und Mitgliedsbeiträge angewiesen.

Fundsache

Fundsachen können beim Hausmeister (Sven Pollmann) abgegeben bzw. abholt werden.

G

Ganztagesangebot

Betreuungsangebot für die Jahrgangsstufen 5 bis 7. An Schultagen von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 12.50 bis 15.15 Uhr.

  • Koordination und Ansprechpartnerin : Frau Barbara Hauke (FJB)
  • Email : gtb@kgn.name

GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen)

Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen ist eine Art der Leistungsbeurteilung im Schulsystem von BW. Dabei sollen die Schüler selbständig ein Thema erarbeiten und ihre Ergebnisse in Form einer Präsentation oder schriftlichen Ausarbeitung darstellen. Durch die GFS wird die Fähigkeit erlernt, Inhalte in einem vorgegebenen Rahmen präsentieren zu können, was in einem Studium oder im Beruf von Nutzen sein kann.

Jeder Schüler ab Klasse 7 macht pro Schuljahr eine GFS im Fach seiner Wahl. Diese GFS wird zusätzlich zu den Klassenarbeiten durchgeführt und in dem gewählten Fach bei dem betreffenden Schüler wie eine weitere Klassenarbeit bewertet. Die Kriterien und Benotung wird mit dem Fachlehrer besprochen.

Gottesdienst

Bei der Einschulung der neuen Fünftklässler, vor Weihnachten und zum Schuljahresende findet ein von Schülern mitgestalteter Gottesdienst statt. Die Teilnahme an den Gottesdiensten ist freiwillig.

H

Hausaufgabenbetreuung

Jeweils montags bis donnerstags in der Zeit von 13.30 bis 15.15 Uhr (8. und 9. Stunde) im Rahmen der Ganztagsbetreuung.

Hilfsprojekte

Am KGN werden zwei Hilfsprojekte unterstützt: das Schulprojekt „Ecole Mahoro“ in Burundi und (durch die spanisch sprechenden Schüler) die Kusikuna-Schule in Bolivien.

I

ITG

Unterrichtsfach Informationstechnische Grundbildung, Poolstunde in Klasse 5.

Ideenbox

Ideen, Anregungen oder Erfahrungen aus anderen Schulen können gerne an die Eltervertreter der einzelnen Klassen herangetragen werden.

J

K

Kautionen

Klassensprecher

Am Anfang des Schuljahres werden zwei Klassensprecher pro Klasse von der Klasse gewählt. Diese sind Mitglieder des Schulrates, der die SMV wählt.

Während des Schuljahres finden Sitzungen und die SMV-Tage teilweise auch während der Unterrichtszeit statt, an denen die Klassensprecher zusammen mit den Vertrauenslehrern teilnehmen. Der ausgefallene Unterricht muss nachgearbeitet werden, wer sich als Klassensprecher wählen lässt muss die Bereitschaft dazu mitbringen.

Klassenlehrer

Übernimmt Betreuungs- und Koordinierungsfunktionen gegenüber den Schüler/Innen der Klasse sowie den in der Klasse unterrichtenden Lehrkräften. Er ist Vorsitzender der Klassenkonferenz und insofern auch verantwortlich für die Umsetzung der Beschlüsse dieser Konferenz. Er hat auch auf die zeitliche Abstimmung der Hausaufgaben der einzelnen Fachlehrer zu sorgen und auf die Einhaltung der bestehenden Regelungen zu achten.

KLV

Klassenlehrerverfügungsstunde (Poolstunde in den Klassenstufen 5 bis 8). Genutzt für: Lion’s Quest Programm, organisatorische Dinge und alle die Klasse betreffenden Themen.

Krankmeldung

Konflikte lösen

Es ist normal, dass es unterschiedliche Ansichten zu einem Thema gibt. Daraus resultierende Konflikte oder - anders ausgedrückt – Unvereinbarkeiten sind nicht immer vermeidbar.

Damit in diesen Fällen eine für beide Seiten gute Lösung (win-win) gefunden werden kann, hat sich die nachfolgende Vorgehensweise bewährt.

Wenn Personen bzw. Instanzen übergangen werden, kommt es leider oft zu einer Gewinner-Verlierer-Konstellation. Das sorgt für viele Missverständnisse und Ärger und ist nicht selten aufwändiger wieder auszubügeln, als der eigentliche Konflikt.

Wenn Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Ihre EV oder die Elternbeiratsvorsitzenden.

Schüler-Schüler-Konflikt

Hierfür ist das TripleG-Team der richtige Ansprechpartner.

Konfliktordnung beim Problem Schüler/Lehrer

  1. Ansprechen des Lehrers durch den Schüler oder durch den Klassensprecher
  2. Einbeziehung des Verbindungslehrers
  3. Einbeziehung der Eltern/Elternvertreter - Gespräch mit Lehrer
  4. Einbeziehung der Schulleitung

Ziel ist die Klärung des Problems und Änderung der Situation, daher ist eine Rückmeldung nach entsprechendem Zeitabstand unbedingt erforderlich!

Kontingentstundentafel

Mit der Kontingentstundentafel im achtjährigen Gymnasium steuern die Einzelschulen die wöchentliche Stundenanzahl. Sie zeigt auf, wie viele Unterrichtsstunden in den einzelnen Klassenstufen und Unterrichtsfächern abgehalten werden.

L

Lernmittel (Arbeitsbücher Sprachen, Material für BK, Lektüren)

In Baden-Württemberg besitzt die Lernmittelfreiheit Verfassungsrang: „Unterricht und Lernmittel an den öffentlichen Schulen sind unentgeltlich“.

Dadurch ist aber nur die Unentgeltlichkeit des Unterrichts im engeren Sinn garantiert. Hingegen sind z.B. die Kosten für außerunterrichtliche Veranstaltungen (Unterkunft, Verpflegung, Eintrittsgebühren usw.) von den Erziehungsberechtigten zu tragen, dazu gehören auch die Beförderungskosten zu solchen Veranstaltungen.

Teilweise werden Lernmittel, die nicht lernmittelfrei zur Verfügung gestellt werden, von der Schule auf dem Wege der Sammelbestellung beschafft. Dies ist zulässig, soweit es von der Natur der Sache her notwendig (z.B. wenn ein Lernmittel beim örtlichen Fachhandel nicht ohne weiteres verfügbar ist oder durch die Sammelbestellung ein wesentlicher Kostenvorteil entsteht).

Lions Quest

Lions-Quest „Erwachsen werden“ ist ein Jugendförderprogramm für 10- bis 14-jährige Mädchen und Jungen. Es wird vorrangig im Unterricht der Sekundarstufe I vermittelt. Damit Lehrkräfte das Programm professionell in der Klasse umsetzen können, werden sie von speziell ausgebildeten Trainerinnen und Trainern in verschiedenen Seminaren praxisorientiert geschult, begleitet und fortgebildet. Organisiert und betreut wird das Programm vom Hilfswerk der Deutschen Lions e. V. (HDL).

Das Lions Quest Programm wird im Rahmen der Klv in den Klassen 5 und 6 durch den Klassenlehrer vermittelt.

M

Mediathek

In der Mediathek des KGN können die Schüler während der Pausen Bücher ausleihen/zurückgeben. In der 5. Klasse wird den Schülern die Regeln für die Benutzung der Mediathek des KGN erklärt.

Die Öffnungszeiten für die SchülerInnen hängen an der Mediathek aus.

Methodentraining oder »Lernen lernen«

Die SchülerInnen sollen lernen, selbständig und eigenverantwortlich zu lernen und zu arbeiten. Sie sollen ein Methodenrepertoire besitzen, um möglichst gute Lernleistungen zu erreichen. Das Methodentraining erstreckt sich über die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Teilweise wird es im regulären Unterricht vermittelt, für Schüler in Klasse 5 und 6 findet es i.d.R. als AG einmalig in der 5. oder 6. Klasse statt.

MFM-Projekt

  • Mädchen, Frauen, meine Tage: für Mädchen
  • Männer für Männer: für Jungs

In Klasse 6, die Eltern erhalten hierzu gesonderte Informationen über den Bio-Lehrer, die Teilnahme ist freiwillig. http://www.mfm-projekt.de/

Mittelstufe

Die Mittelstufe umfasst die Klassen 7 bis 9.

Mittagessen

Mittagspausen

Das Schulgelände darf von SchülerInnen der Klassenstufe 5 während der Mittagspause nicht verlassen werden, sofern keine gesonderte Einwilligung der Eltern vorliegt. Der Schüler entzieht sich sonst vorsätzlich der Aufsichtspflicht der Schule.

Mobiltelefone

N

Nachhilfe

Seit mehreren Jahren besteht am KGN eine Nachhilfebörse von Schülern für Schüler. Gerade in G8 zeigt sich, dass immer mehr Schüler gezielte Förderung und Übung benötigen. Die Etablierung einer gezielten Vermittlung von Nachhilfe soll Schülern und Eltern eine entsprechende Hilfe sein. Die Nachhilfe wird von Schülern der Klasse 9 – 12 erteilt, und zwar in den Fächern und den Klassenstufen, in denen sie von ihren jeweiligen Fachlehrern dafür geeignet gehalten werden.

Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen, die Nachhilfe suchen, mögen bitte das Formblatt Nachhilfegesuch (PDF) auf der Internetseite des KGN ausfüllen. Entsprechende Vordrucke können auch im Sekretariat abgeholt werden.

Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 – 12, die Nachhilfe erteilen möchten, tragen sich in die entsprechenden Listen, ebenfalls auf der Internetseite des KGN, ein und lassen sich von ihren Fachlehrern bestätigen, dass diese mit der Erteilung von Nachhilfe in den angegebenen Klassen einverstanden sind.

Nachmeldungen während des Schuljahres sind durchaus möglich, sogar erwünscht. Die Nachhilfe am KGN wird von Frau Rasmussen-Schmidt organisiert.

Nachmittagsunterricht

i.d.R. findet am Mittwoch kein bzw. wenig Nachmittagsunterricht statt, damit dieser Nachmittag für außerschulische Aktivitäten genutzt werden kann.

Newsletter

Das KGN bietet einen Newsletter an, über den neue Beiträge, die auf der Website erscheinen, per Mail verschickt werden. Der Newsletter erscheint unregelmäßig immer dann, wenn die Website aktualisiert wird. Sie können ihr auf der KGN-Website abonnieren.

Notengebung

Die Kriterien zur Notengebung können bei den Lehrern erfragt werden. Sie sind Thema am ersten Elternabend des Jahres. Nach Möglichkeit soll der Klassenlehrer von den in der Klasse unterrichtenden Lehrern eine kurze Zusammenfassung zu deren Notengebung in tabellarischer Form erstellen.

NWT (Naturwissenschaft und Technik)

Das Fach Naturwissenschaft und Technik (NWT) wurde im Schuljahr 2007/08 landesweit eingeführt und stellt das Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils dar. Es entspricht als Kernfach der dritten Fremdsprache im sprachlichen Profil und wird ebenso wie diese in den Klassen 8, 9 und 10 (G8) jeweils 4-stündig unterrichtet. Parallel dazu haben die Schülerinnen und Schüler Unterricht in den Basiswissenschaften Biologie, Chemie, Physik und Geografie - und dies mit gleichen Inhalten und gleicher Stundenzahl in allen Profilen; das naturwissenschaftliche Praktikum ist in NWT integriert.

O

Oberstufe

Die Oberstufe umfasst die Klassen 10 bis 12 im G8. Der ehemalige Klassenverbund wird in den Jahrgängen 11 und 12 aufgelöst.

Vertiefte Allgemeinbildung in Kernfächern, individuelle Profilierung, fächerübergreifendes, selbstständiges und projektorientiertes Lernen - das sind die wesentlichen Zielsetzungen der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg. Damit erhalten Abiturientinnen und Abiturienten im Land eine solide und zukunftsfähige Basis für den Übergang in die Hochschule und in den Beruf.

Die Kultusministerkonferenz hat im Oktober 1999 den Weg für eine qualitative Weiterentwicklung des Gymnasiums frei gemacht. Um Abiturientinnen und Abiturienten diejenigen Fähigkeiten, Kompetenzen und Haltungen zu vermitteln, die für die Wahrung ihrer Zukunftschancen und die angemessene Bewältigung ihrer Aufgaben unverzichtbar sind, kommt einer breiten und vertieften Allgemeinbildung in den Kernfächern Deutsch, Fremdsprache und Mathematik eine besondere Bedeutung zu. Die Oberstufe garantiert aber auch, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Neigungen und Interessen gemäß eigene Schwerpunkte setzen und sich profilieren können.

Wichtige Punkte sind darüber hinaus die Förderung neuer Lernkulturen, des selbstständigen und projektorientierten Arbeitens sowie des für die allgemeine Studierfähigkeit besonders relevanten interdisziplinären Lernens. Ein zukunftsorientiertes und leistungsstarkes Gymnasium muss über Grundlagen in den einzelnen Fächern hinaus die Fähigkeit zu fächerübergreifendem und eigenständigem Lernen sowie Methoden- und Sozialkompetenz vermitteln.

http://www.kultusportal-bw.de

Orientierungsstufe

Die Orientierungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6 in der Realschule und am Gymnasium. In der Orientierungsstufe ist ein enger Kontakt zwischen Schule und Elternhaus erforderlich. Durch verstärkte Information und Beratung der Erziehungsberechtigten sowie durch Informationen, die die Erziehungsberechtigten der Schule über die Entwicklung ihrer Kinder geben können, kann eine mögliche bzw. notwendige Schullaufbahnkorrektur erkannt bzw. vorbereitet werden.

http://www.kultusportal-bw.de

P

Parken

Wo können/dürfen Eltern parken z.B. bei Elternabenden

Parkmöglichkeiten bestehen

  • auf den Parkplätzen zwischen Gymnasium und Sporthalle
  • auf den Parkplätzen in der Martin-Schongauer Straße
  • auf dem Parkplatz Freiburgerstrasse Ecke Breisacher Straße
  • auf den Parkplätzen in der Freiburger Straße

Bitte belegen sie nicht die privaten Parkplätze in dem Wohngebiet hinter dem Gymnasium.

Pausen

Das KGN hat ein Doppelstundenmodell.

Die erste Pause ist nach der ersten Doppelstunde von 9.00 bis 9.20 Uhr. Die zweite Pause ist von 10.50 bis 11.10 Uhr. Mittagspause ist von 12.40 bis 13.40 Uhr. Nachmittags gibt es eine Pause von 15.10 bis 15.20 Uhr.

Während der Pausen dürfen die Schüler nicht in den Klassenzimmern bleiben, sondern sollen sich in den Pausenbereichen aufhalten (Aula, Innenhof, Pausenhof vor der Schule, Cafeteria). Die Schüler haben auch die Möglichkeit, sich Bälle zum Spielen auszuleihen.

Das Schulgelände darf von Schüler/Innen bis einschließlich Klasse 10 vor Unterrichtsschluss ohne Erlaubnis eines Lehrers nicht verlassen werden. Der Schüler entzieht sich sonst vorsätzlich der Aufsichtspflicht der Schule. Dies gilt für Schüler/innen der Klassenstufe 5 auch während der Mittagspause, sofern keine gesonderte Einwilligung der Eltern vorliegt.

Projekttage

Jedes Schuljahr finden in der letzten Woche des Schuljahres am KGN Projekttage statt (in der Regel von Di bis Fr), bei denen Lehrer/innen, Schüler/innen sowie Eltern ein Projekt anbieten können.

Je mehr Projekte, desto bunter die Palette und desto mehr Spaß, weil dann kleinere Projektgruppen möglich sind.

In der 6. Klasse findet an diesen Tagen das Zirkusprojekt (Poolstunde) statt, bei dem die Kinder z.B. Jonglieren, Ein-Rad Fahren und andere die Augen-Körper-Koordination fördernde Sportarten lernen und abschließend vorführen sollen.

Die fünften Klassen sind in dieser Zeit in der Regel auf einem Landschulheim.

Q

R

Religionsunterricht

Religionsunterricht ist an allen öffentlichen Schulen des Landes Baden Württemberg ordentliches Lehrfach. Jeder Schüler, der in Baden Württemberg eine öffentliche Schule besucht, ist grundsätzlich zur Teilnahme am Religionsunterricht verpflichtet. Über die Teilnahme am Religionsunterricht bestimmen die Erziehungsberechtigten. Nach Eintritt der Religionsmündigkeit steht das Recht, über die Teilnahme am Religionsunterricht zu bestimmen, aus Glaubens- und Gewissensgründen dem Schüler selbst zu. Die Abmeldung vom Religionsunterricht muss spätestens zwei Wochen nach Beginn des Unterrichts des Schulhalbjahres erklärt werden, zu dem sie wirksam werden soll.

Ethik kann ab Klasse 7 unterrichtet werden. Am KGN sind für Schüler ab Klassenstufe 8, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, eine bzw. zwei Wochenstunden Ethik vorgesehen.

S

Schließfächer

Im KGN gibt es Schließfächer, die jeweils für ein Schuljahr gemietet werden können. In diesen Fächern können die Schüler Schulunterlagen/-mittel aufbewahren. Es dürfen nur Dinge in den Schließfächern gelagert, die nicht gegen die Schulordnung verstoßen. Die Mietgebühr beträgt 10€, sie muss i.d.R. im Sekretariat bezahlt werden, im Gegenzug erhält der Schüler den Schlüssel des Faches. Leider kann aus organisatorischen Gründen nicht versprochen werden, dass das Schließfach in der Nähe des Klassenzimmers sein wird.

Schülerversicherung

Eine Schülerzusatzversicherung wird für die Teilnahme an Projekten und Exkursionen, Schullandheimen sowie BOGY und SOGY dringend empfohlen. Die Klassenlehrer geben am Schuljahresanfang die Formulare aus und übernehmen das Einsammeln der Beträge.

Schulbus (Schülerbeförderung)

Die Busfahrpläne zum KGN von den verschiedenen Orten (von und nach Norden und Süden) sind im Eltern-Intranet des KGN veröffentlicht.

An wen wenden bei Beschwerden zu den Schulbussen? Bitte wenden Sie sich an Ihren Elternbeirat bzw. an den Arbeitskreis Schülerbeförderung: für die Nordschiene: Petra Sick Tel: 07631 - 74353 und für die Südschiene Herr Stefan Schütt Tel:07635 - 821397.

Schulkonzept

Das Schulkonzept des KGN hat die Schwerpunkte Kommunikation, Sport und Verantwortliches Handeln. Dieses Schulkonzept spiegelt sich im Schulcurriculum, das das Kollegium für die einzelnen Fächer entwickelt und bei der Auswahl von Arbeitsgemeinschaften, Projekten und außer- unterrichtlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel den Landschulheimaufenthalten, Austauschprogrammen und Studienfahrten oder der Teilnahme an Wettbewerben. Neben der Erfüllung der gymnasialen Bildungsziele ist es dem KGN ein wichtiges Anliegen, Ihr Kind ganzheitlich zu fördern und ihm neue Horizonte zu eröffnen. Das KGN soll ein Ort des Lernens und der Begegnung sein, an dem sich alle am Schulleben Beteiligten wohl fühlen und frei entfalten können.

Eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Das Schulkonzept soll gemeinsam mit Kollegen, Eltern und Schülern weiterentwickelt und kritisch bewertet werden. Durch die Aktivitäten des Fördervereins und die freundliche Unterstützung von Stiftungen und Sponsoren kann eine gezielte Begabtenförderung und Projekte durchgeführt werden. Das KGN sieht sich als integrierte Kulturinstanz der Stadt Neuenburg am Rhein und pflegt oder etabliert die Zusammenarbeit mit Vereinen und Einrichtungen. Die Kooperation und der Austausch mit den Nachbarschulen ist eine Freude und Verpflichtung.

Schulcurriculum

Das Curriculum ist ein Lehrplan oder Lehrprogramm, das auf einer Theorie des Lehrens und Lernens aufbaut. Das Curriculum orientiert sich mehr an Lehrzielen und am Ablauf des Lehr- und Lernprozesses. Insbesondere enthält es auch Aussagen über die Rahmenbedingungen des Lernens. Neben den Lehrinhalten werden z.B. auch „lern- und entwicklungspsychologische Möglichkeiten der Adressaten“ berücksichtigt. Ein Kerncurriculum ist ein auf die wesentlichen Inhalte zurückgeführtes Curriculum, das von einer Kommission für jedes Bundesland, für jede Schulform und jedes Unterrichtsfach festgehalten wird. Es greift auf die Bildungsstandards zurück, welche von der Kultusministerkonferenz für die Fächer entschieden werden.

Im Kerncurriculum steht, welche Kompetenzen von den Schülern zu erwarten sind, welche nicht nur fachspezifischer sondern auch prozessbezogener Natur sein sollten. Besonders personale und soziale Kompetenzen werden explizit erwähnt. Ferner werden die Themenbereiche vorgestellt und es wird festgelegt, inwiefern diese Themen behandelt werden sollten.

Dies gibt der Schule pädagogischen Gestaltungsspielraum für die Vertiefung und Ergänzung des Kerncurriculums durch zusätzliche Lernangebote. Auch können schulspezifische Inhalte zur Umsetzung des Schulkonzeptes behandelt werden.

Schulgelände verlassen

Das Schulgelände darf von Schüler/Innen bis einschließlich Klasse 10 vor Unterrichtsschluss ohne Erlaubnis eines Lehrers nicht verlassen werden. Der Schüler entzieht sich sonst vorsätzlich der Aufsichtspflicht der Schule. Dies gilt für Schüler/Innen der Klassenstufe 5 auch während der Mittagspause, sofern keine gesonderte Einwilligung der Eltern vorliegt.

Schulordnung

Das KGN soll ein Ort des Lernens und der Begegnung sein, an dem sich alle am Schulleben Beteiligten wohl fühlen und frei entfalten können. In einer guten Lernatmosphäre können fachliche, kommunikative, emotionale und soziale Kompetenzen gleichermaßen gefördert werden. Grundlagen hierfür sind die gegenseitige Wertschätzung und ein respektvoller und toleranter Umgang miteinander. Wünschenswert wäre eine Schule frei von jeglicher Gewalt gegen Personen und Gegenstände. Auf eine konstruktive Konfliktlösung wird großen Wert gelegt. Das Projekt Triple-G, gemeinsam gegen Gewalt, ist ein wichtiger Baustein dafür. Die Schulordnung wurde gemeinsam von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern ausgearbeitet und dient als Basis für die Regeln in den Klassen. Jeder Einzelne übernimmt die Verantwortung für sein Handeln in der Gemeinschaft und trägt zum Gelingen der gesetzten Ziele bei. Die Ordnung ist für alle am Schulbetrieb Beteiligten verbindlich.

Schulordnung

Schulrundbrief

Mit dem Schulrundbrief informiert die Schulleitung in unregelmäßigen Abständen über aktuelle Ereignisse am Kreisgymnasium Neuenburg.

SEVO

Schulsanitätsdienst: Schüler-Ersthelfer-Vor-Ort Das SEVO Team, das aus Schülern der Klassen 8 bis 12 besteht, trifft sich wöchentlich in der großen Pause zum kurzen Austausch und einmal im Monat zum Üben am Nachmittag (9./10. Stunde). In Zusammenarbeit mit der DLRG Müllheim-Neuenburg bildet das SEVO-Team Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 in Erster Hilfe aus und bietet auch an den Projekttagen ein Erste Hilfe Projekt an.

SMV

Die Schülermitverwaltung besteht aus 3 Vertretern der Schülerschaft, die aus dem Schülerrat gewählt werden und 2 Verbindungslehrern. Der Schülerrat besteht aus allen gewählten Klassenvertretern des KGN.

Soziale Unterstützung

(siehe GTB, Nachhilfebörse, Förderunterricht)

Sprachreise

Die Sprachreisen werden von der Schule organisiert. Diese sind freiwillig.

Sprechzeiten der Lehrer

Wenn Sie eine Sprechstunde wahrnehmen möchten, vereinbaren Sie bitte einen konkreten Termin über das Sekretariat: Telefonisch (07631 – 93798-10) oder per E-Mail (sekretariat@kreisgymnasium-neuenburg.de). Auf der KGN Website gibt es eine Liste aller Lehrerinnen und Lehrer.

Stundenpool

siehe Poolstunden

Stundenplan

Stundenpläne gelten i.d.R. für ein Schuljahr, Änderungen zum Halbjahr sind möglich und üblich. (Bildende Kunst in Klasse 6, wird möglicherweise nur im zweiten Halbjahr als Doppelstunde am Nachmittag unterrichtet.)

Stundentafel

Der Stundentafel kann entnommen werden, wie viele Stunden die einzelnen Fächer in jeder Klassenstufe unterrichtet werden.

T

Taschenrechner

Ab Klasse 8 stellt die Schule jedem Schüler einen grafikfähigen Taschenrechner als Leihgerät zur Verfügung. Hierfür wird eine Kaution von 50€ verlangt, die der jeweilige Mathelehrer bei den Schülern einsammelt. In Klasse 10 wird dieser gegen einen leistungsfähigeren Rechner ausgetauscht, als Kaution werden weitere 50€ verlangt. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, den Rechner zu einem günstigen Preis (z.Zt. 100€) zu erwerben. Bei Rückgabe des Rechners in ordentlichem Zustand wird die Kaution zurückerstattet.

Termine

Auf der Website des KGN gibt es einen öffentlichen Terminkalender.

Triple G

Die drei G stehen für Gemeinsam Gegen Gewalt. Dahinter steht der Gedanke des gewaltfreien Umgangs mit Konflikten an unserer Schule. Dieser Gedanke beinhaltet vor allem Werte wie Gerechtigkeit, Respekt, Achtung vor den Mitmenschen und die Bereitschaft, zur friedlichen Lösung von Streitigkeiten. Während der Ausbildung zum Streitschlichter wird allen Projektteilnehmern das nötige Know-How vermittelt, um gemeinsam gegen Gewalt agieren zu können.

Begonnen hat alles im Herbst 2004 als Idee des Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Neuenburg, Wolfgang Gerbig. Mit dieser Idee kam er an unsere Schule und fand dort schnell einige Interessierte. In dieser ersten Ausbildungsphase wurden sowohl Schüler als auch Lehrer und sogar einige Eltern ausgebildet. Seit dem Schuljahr 06/07 werden an unserer Schule jährlich weitere Streitschlichter ab Klasse 8 ausgebildet.

Weitere Infos zum Programm

U

Unterrichtszeiten

Entnehmen Sie die aktuellen Unterrichtszeiten bitte der Website.

Unterstufe

Die Unterstufe umfasst die Klassen 5 und 6 im G8.

V

Veranstaltungen

Dies ist eine Auflistung der am KGN üblichen Veranstaltungen, sie erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch darauf, dass alle Veranstaltungen verbindlich stattfinden.

Erster Dienstag des neuen Schuljahres

Gottesdienstgestaltung und Einschulung der neuen Fünftklässler kleine Bewirtung durch die 6. Klassen

Skibasar

Organisation und kleine Bewirtung durch Schüler der 8. Klassen

Solistensoirèe

Es spielen Solistinnen und Solisten aus den oberen Klassenstufen Bewirtung SMV

Weihnachtskonzert /Weihnachtsbasar

finden im jährlichen Wechsel statt

Unterstufenkonzert

Bewirtung SMV

Elternsprechtag

Bewirtung durch die 7. Klassen

Konzert der Schulband

Bewirtung SMV

Mitternachtsturnier Fußball

Bewirtung durch SMV Teilnahme einer Elternmannschaft

Sommerkonzert

Bewirtung SMV

Abiball

Bewirtung durch Schüler der Kursstufe

Letzter Freitag vor den Sommerferien

Vorführung Zirkusprojekt und Schulhock Bewirtung durch Förderverein

Vergleichsarbeiten

siehe DVA

Vertretungsplan

Der Vertretungsplan hängt in der Schule in der Aula aus. Er ist ebenso im Schülerbereich des Intranets zu finden (aus Datenschutzgründen muss man sich mit den Zugangsdaten des Kindes dort einloggen).

W

X

Y

Z

Zirkusprojekt

Das Zirkusprojekt findet in Klasse 6 statt. Am letzten Freitag vor den Sommerferien findet eine gemeinsame Aufführung statt. Meistens im Zusammenhang mit dem Schul-Sommer-Fest.

eltern/wegweiser.1569768887.txt.gz · Zuletzt geändert: 29.09.2019 (16:54) von Andreas Kalt